Putins Retropolitik: Machismo mit der Kraft der Steroide Kultur
Die Tonaufnahme soll dem US-Magazin New Lines zu gespielt worden sein. Auf dieser Aufnahme ist ein russischer Oligarch, der dem Kreml nahesteht, in einem Gespräch mit einem Geschäftsmann zu hören. Der Austausch zwischen den beiden Gesprächspartnern dreht sich hauptsächlich um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. So erklären die beiden Männer, dass der russische Präsident “sehr krank” sei und an “Blutkrebs” leide.
- Bei einer Zeremonie auf dem Roten Platz hinkte der Staatschef unübersehbar.
- Da dürfe man nicht von westlicher Seite dran herum interpretieren.
- Außenminister Sergej Lawrow sah sich sogar genötigt, in einem Interview mit dem französischen Fernsehen ein Dementi abzugeben.
- Und der Neurologe Hans Emmert vermutet, dass Putin an Cortison-Akne leiden könnte – eine Hauterkrankung, ausgelöst durch den übermäßigen Konsum von Steroiden.
- Zusammen mit seiner Frau hielt sich Allan Pease 1991 in St. Petersburg auf, um Boris Jelzin zu treffen.
Putin sei häufig von einem großen Team von Ärzten besucht worden, berichtet das russische investigative Nachrichtenmagazin Proekt. Er wurde im Präsidentschaftswahlkampf 2004 mit Dioxin vergiftet und dadurch lebensgefährlich verletzt, sein Gesicht wurde stark entstellt. Juschtschenkos Konkurrent war damals Ministerpräsident Viktor Janukowitsch, der offen von Putin unterstützt wurde.
Wladimir Putin: Machen Steroide den Kreml-Chef aggressiv? DAS soll die irre Theorie beweisen
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- „Die schwere Decke ist ein interessantes Detail“, sagte der ehemalige britische Diplomat Sir Tony Brenton dazu im Sender Sky News.
- Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.
- Nun reiht sich auch der britische Investigativjournalist John Sweeney in die Reihe der Spekulanten ein.
Es soll ein Video veröffentlicht sein, in dem der russische Präsident mit einem ehemaligen KGB-Mitglied zu sehen ist. Public.fr berichtet, dass sich Putin mehreren Quellen zufolge mehrmals übergeben haben soll. Immer wieder gibt es Mutmaßungen über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Laut einem Bericht der britischen Zeitung „The Sun“ soll der Kreml-Chef vor kurzem einen medizinischen Notfall gehabt haben.
Verhängnis für den Dauerherrscher Wladimir Putins Position schwächelt
Auch würde ein Medikamentenmissbrauch die gesteigerte Aggression des Kremlchefs erklären. “Deswegen riskiert Putin nun auch alles, mit dem Krieg gegen die Ukraine. Weil ihm die Zeit davonläuft”, steroide in deutschland kaufen kommentierte Sweeny. “Wir wissen auch, dass er über Rückenprobleme geklagt hat. Auch wenn es nichts Schlimmeres ist, könnte es sein, dass er hohe Dosen von Steroiden nimmt”, vermutet Pease.
Der langjährige Moskau-Korrespondent der ARD Udo Lielischkies hat gestern bei einer Talkshow die Vermutung wiedergegeben, Wladimir Putin werde mit Steroiden behandelt. Er bezog sich auf eine Einschätzung der amerikanischen Expertin Fiona Hill, die im Weißen Haus für insgesamt drei US-Präsidenten als Russlandberaterin gearbeitet hat. Für Mediziner reichen die Ferndiagnosen über TV-Auftritte nicht aus, um eine Parkinson-Erkrankung seriös festzustellen.
Putins Krieg und die Folgen: Ein Fall für Medizinhistoriker?
Seit Monaten kursieren immer neue Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. Die dänische Zeitung “Berlingske” zitierte vor Kurzem einen Geheimdienstmitarbeiter, der sich mit der Situation in Russland beschäftigt. Der Mann mit dem Vornamen Joakim, dessen Nachname aus Sicherheitsgründen nicht genannt wurde, sieht eine medizinische Behandlung Putins als einen der Kriegsgründe.
Waffenlieferungen an die Ukraine: Wer das alles bezahlt
Da Putin jedoch engmaschig von Ärzten betreut und behandelt wird, rechnet der ukrainische Geheimdienstchef nicht mit einem baldigen Tod des russischen Präsidenten. In den vergangenen Monaten waren mehrfach Bilder aufgetaucht, auf denen der Kreml-Chef ein geschwollenes Gesicht hatte. “Putin war immer ein sehr fit aussehender Mann mit einem leicht hageren Aussehen”, sagte Grossmann. In der vergangenen Woche sorgten geleakte Tonbandaufnahmen eines russischen Oligarchen für ein erneutes Auflodern der Gerüchte.
Putins Beine zucken und nähren Krankheits-Spekulationen
Laut Ehlers handelt es sich dabei um „typische mimische Schmerzindikatoren“. Gegenüber „Focus Online“ glaubte der Münchner Neurologe Dr. med. Hans Emmert außerdem eine Cortison-Akne bei Putin zu erkennen.
ZEIT ONLINE
„Die schwere Decke ist ein interessantes Detail“, sagte der ehemalige britische Diplomat Sir Tony Brenton dazu im Sender Sky News. Personen, die zu ihm gesprochen hätten, wie etwa der französische Staatschef Emmanuel Macron oder „die Amerikaner“, hätten von einer schwindenden Stimmigkeit Putins berichtet. „Es gibt also Gründe, um über ihn besorgt zu sein“, stellte Brenton fest.
Nun haben Reporter des investigativen Nachrichtenportals Proekt enthüllt, dass ein Ärzteteam den 69-jährigen russischen Präsidenten häufig in seiner Residenz besucht oder ihn auf Reisen begleitet. Im Oktober 2014 meldete die US-Zeitung “New York Post” in einer Beilage, dass bei Putin Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden sei. Der Autor des Artikels, der Journalist Richard Johnson, schrieb damals, der russische Präsident werde von einem älteren Arzt aus der ehemaligen DDR wegen der tödlichen Krankheit behandelt. Außerdem behauptete er, Putin sei eine Steroidinjektion verschrieben worden, die der russische Präsident jedoch nicht abgeschlossen habe, da der behandelnde Arzt nicht gerne nach Russland reise.